[Rezension] Black Dagger 17: Vampirschwur

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Taschenbuch: 366 Seiten
Verlag:  Heyne (Dezember 2011)
Sprache: Deutsch
Preis: 8,99€
Buchreihe: Ja, 17 von 24

Niemals hätte Vishous, der unerschrockene Krieger aus der Bruderschaft der BLACK DAGGER, gedacht, dass er eine Zwillingsschwester hat: Jahrhundertelange wurde Payne von ihrer Mutter, der Jungfrau der Schrift, auf der Anderen Seite gefangen gehalten. Von Natur aus mutig und freiheitsliebend, ist Payne eine Kämpferin wie ihr Bruder und nicht geschaffen für das Leben auf der Anderen Seite. Sie bricht mit der Tradition und kommt ins Diesseits - allerdings wird sie dabei schwer verletzt und den Geschwistern bleibt keine Zeit, sich über ihr Kennenlernen zu freuen, denn Payne schwebt zwischen Leben und Tod. Es gibt nur einen, der ihr jetzt noch helfen kann: Dr. Manuel Manello, brillantester Arzt der Stadt und ehemaliger Kollege von Vishous' Shellan Jane. Als Manuel seine Patientin zum ersten Mal sieht, verliebt er sich Hals über Kopf in die schöne Vampirin und setzt alles daran, sie zu retten. Auch Payne fühlt sich unwiderstehlich zu dem attraktien Arzt hingezogen, doch Manuel ist ein Mensch und ihre Liebe darf nicht sein. Und so beginnt für Payne der schwierigste Kampf ihres Lebens: der Kampf gegen ihre eigene Leidenschaft...

Xcors Transition lag gerade einmal fünf Jahre zurück, als er Zeuge des Mordes an seinem Vater wurde.

Zuerst dachte ich, dass mir das Buch nicht so gut gefallen würde, weil ich irgendwie dachte, ich könne mit den Charakteren nicht so viel anfangen. Das hat aber nur so lange angehalten bis ich mich erinnert habe, wer Manuel Manello ist. Der Name war mir komplett entfallen, aber nach und nach sind die Erinnerungen zurückgekommen und dann hat mir das Buch richtig, richtig gut gefallen und ich hab es auch wieder wirklich schnell gelesen. Ich war wirklich überrascht, dass ich es so toll gefunden habe. Ich freue mich jetzt auch sehr auf den nächsten Teil und werde ihn nächstes Jahr auf jeden Fall lesen. 
Payne war im letzten Teil nicht so richtig sympathisch und ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es sich so schnell ändern würde. Genauso wie Manny, obwohl ich mich nicht mehr so genau daran erinnere, was ich in den Büchern, in denen er vorher vorgekommen ist, von ihm gehalten habe, aber hier mag ich ihn auf jeden Fall auch wirklich gerne. 
Das Ende war natürlich wieder ziemlich fies, weil im Deutschen die Bücher ja immer in zwei Teil geteilt werden und das bedeutet ja, dass im Prinzip mitten drin aufgehört wurde. Ich kann es also wirklich kaum erwaten, weiterzulesen.



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